Uns liegt bei Redken viel daran, den Umweltscore und den sozialen Fußabdruck unserer Produkte transparent zu kommunizieren. Nur so können sich unsere Kund:Innen informieren und nachhaltigere Entscheidungen treffen.
Als führende Marke für professionelle Haarprodukte hat Redken sich dazu verpflichtet, Produkte auf den Markt zu bringen, die auf wissenschaftlicher Forschung basieren und einem hohen Standard in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit gerecht werden. Redken arbeitet, gemeinsam mit den Laboren, immer kontinuierlich am Lebenszyklus der Haarpflege- und Stylingprodukte sowie an der Entwicklung von Verpackungen und der Optimierung der Produktionsbedingungen, um die Umweltauswirkungen der Produkte zu minimieren.
Um dieses Commitment in Sachen Transparenz noch weiter voranzutreiben, führen wir ein neues Klassifizierungssystem von A bis E ein. Es zeigt Kund:Innen und Stylist:Innen die relativen Umweltauswirkungen von Redken-Produkten im Vergleich zu anderen Produkten der L‘Oréal-Gruppe der gleichen Kategorie. Ein A steht dabei für das „beste der Klasse“ in Bezug auf die Umweltbilanz. D und E repräsentieren den schlechtesten Wert innerhalb der Kategorie. Hier werden Maßnahmen ergriffen, die Umweltauswirkungen zu minimieren.
Lies weiter, um mehr darüber zu erfahren.
Die Menge an Treibhausgasen (CO2), die im Produktlebenszyklus freigesetzt wird, z.B. bei der Gewinnung der Inhaltsstoffe und der Herstellung von Produkt und Verpackungen, beim Transport, der Kund:Innen Nutzung und dem Verpackungs-Recycling.
Schon gewusst?
Im Durchschnitt sind es etwa 70% der CO2 Bilanz eines Shampoos, die auf den Erhitzungsvorgang des Duschwassers bei der Verwendung des Shampoos ausfallen.
Die Menge an Wasser, die im Produktlebenszyklus verbraucht wird und die Auswirkungen auf die Wasserqualität, insbesondere bei der Gewinnung der Inhaltsstoffe und des Verpackungsmaterials, der Produktion in Fabriken, der Nutzungsphase (Duschen, etc.) und bei der Abgabe von Abwasser.
Schon gewusst?
Im Durchschnitt fallen 60% des Wasserverbrauchs für ein Shampoo oder einen Conditioner auf die Nutzungsphase aus! Aus diesem Grund arbeiten wir daran, die Auswaschbarkeit unserer Shampoos und Conditioner weiter zu verbessern. Du kannst auch einen Leave-In-Conditioner verwenden, da diese das Auswaschwasser einsparen kann.
Eine Produktionsanlage, die CO2-Emissionen, ihren Wasserverbrauch und ihr Abfallaufkommen kontinuierlich reduziert, zur Entwicklung lokaler Arbeitsplätze (insbesondere für Menschen in wirtschaftlich prekären Situationen) beiträgt und Zugang zu Schulungen bietet.
Schon gewusst?
Seit 2005 haben wir die Wasserentnahme an unseren Industriestandorten um 53% verringert (gemessen in Liter pro fertigem Produkt). Auch die CO2-Emissionen konnten wir um 87% reduzieren (gemessen in Tonnen an CO2-Äquivalenten).
Das für unsere Verpackungen verwendete Papier und die Pappe stammen ausschließlich aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft, in denen die Artenvielfalt respektiert wird. Sie sind unabhängig durch das Forest Stewardship Council (FSC©) oder das Program for the Endorsement of Forest Certification (PEFC) zertifiziert.
Material, für dessen Produktion bereits recycelte Materialien verwendet werden.
Schon gewusst?
Bis 2025 werden alle Plastikverpackungen bei Redken aus recycelten oder erneuerbaren Materialien stammen. Die Flaschenkörper, die für Redken Shampoos und -Conditioner verwendet werden, bestehen schon heute zu 94% aus recyceltem Plastik.
Komponenten, die bei geeigneter Infrastruktur gesammelt und einem speziellen industriellen Prozess unterzogen werden, um neues Material produzieren zu können.
Schon gewusst?
Bis 2026 werden alle unsere Verpackungen für Shampoos und Conditioner nachfüllbar, wiederverwendbar, recycelbar und kompostierbar sein.
Alle direkten Zulieferer für unsere Produktbestandteile oder Inhaltsstoffe haben sich verpflichtet, den grundlegenden Prinzipien der UN für Arbeitsnormen zu folgen.
• Das Recht von Arbeiter:Innen, sich frei zu vereinigen und Tarifverhandlungen zu führen
• Beseitigung aller Formen von Zwangsarbeit
• Abschaffung von Kinderarbeit
• Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Erwerbstätigkeit
Schon gewusst?
Seit 2006 führte die L‘Oréal-Gruppe über akkreditierte Dritte mehr als 14.900 Audits vor Ort durch.
Zulieferer für Inhaltsstoffe und Verpackungen, die ihren sozial oder wirtschaftlich schwachen Arbeitnehmer:Innen Zugang zu einem angemessen entlohnten Arbeitsplatz bieten. Diese Zulieferer unterstützen mindestens ein Solidarity Sourcing Projekt.
Schon gewusst?
2021 erhielten durch das Soildarity-Sourcing-Programm 89.093 Menschen Zugang zu einem Arbeitsplatz.
